Content kann so vieles sein. Es kann sich um Bilder, Texte, Videos und mehr handeln – und irgendwer muss diesen Content ja auch erstellen.
Da man nicht in allen Bereichen selbst so gut ist, dass man guten Content erstellen kann, gibt es das Tätigkeitsfeld des Content Creators. Wer also auf einem bestimmten Gebiet so richtig gut ist, kann seine Dienste dann natürlich auch im Rahmen eines Nebenjobs zur Verfügung stellen.
Wie wäre es zum Beispiel damit, für einen entsprechenden Kunden den Content für Live Slot-Schulungen zu entwickeln oder sich einem anderen Bereich zu widmen und nebenbei die Kasse aufzubessern? Die Möglichkeiten sind da!
So könnte der Start in eine Nebenjob Karriere als Content Creator aussehen
Wer gern als Content Creator durchstarten möchte, der sollte sich zunächst Gedanken darüber machen, über welches Thema oder welche Interessen die Inhalte erstellt werden sollen. Es könnte sich um Gaming, Reisen, Beauty, Technologie, Lifestyle oder fast alles andere handeln.
Sobald klar ist, welches Thema oder welche Themenbereiche die sind, die künftig bearbeitet werden sollen, muss man sich überlegen, auf welchen Plattformen veröffentlicht werden soll.
Die unterschiedlichen Plattformen und ihre Möglichkeiten
Als Content Creator hängt die Auswahl der Plattformen stark von den persönlichen Präferenzen, Fähigkeiten und der Art des erstellten Contents ab. Hier sind einige der gängigen Plattformen, die für verschiedene Arten von Inhalten geeignet sein könnten.
YouTube
Ideal für Video Inhalte aller Art – von Tutorials, über Vlogs, bis hin zu Dokumentationen. YouTube bietet eine breite Reichweite und die Möglichkeit, Geld durch Anzeigen, Sponsorships und Mitgliedschaften zu verdienen.
Perfekt für visuelle Inhalte wie Fotos und kurze Videos. Instagram eignet sich gut für Mode, Lifestyle, Reisen, Kunst und Fotografie. IGTV bietet auch Platz für längere Videoinhalte.
TikTok
Besonders beliebt bei jüngeren Zielgruppen. TikTok ist perfekt für kurze kreative Videos. Es bietet eine hohe Reichweite, und Trends können Inhalte schnell viral machen.
Gut geeignet für visuelle Inhalte wie Grafiken, Infografiken und DIY-Anleitungen. Ideal für Content in den Bereichen Heimwerken, Dekoration, Rezepte und Mode.
X (vormals Twitter)
Gut für kurze, knackige Texte, Links und Multimedia-Inhalte. X (Twitter) eignet sich besonders gut für Nachrichten, Diskussionen und schnelle Updates.
Hervorragend für berufsbezogene und informative Inhalte. LinkedIn eignet sich gut für Fachleute, die ihre Expertise teilen, Networking betreiben und berufsbezogene Diskussionen fördern möchten.
Podcasts
Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts eignen sich für Audioinhalte. Ideal für Interviews, Diskussionen, Fachgespräche und Geschichten.
Blogs
Wenn man gern schreibt, könnte ein eigener Blog die richtige Wahl sein. Plattformen wie WordPress, Blogger oder Medium bieten Möglichkeiten, diese schriftlichen Inhalte zu veröffentlichen.
Es eignet sich für eine Vielzahl von Inhalten, von Texten und Bildern bis hin zu Videos. Facebook ist eine breit angelegte Plattform, die für verschiedene Zielgruppen geeignet ist.
Gut für den Austausch von Informationen, Diskussionen und das Teilen von Inhalten zu spezifischen Interessengebieten. Reddit ist besonders für Nischen-Communitys geeignet.
Wichtig ist natürlich, dass man sich selbstverständlich nicht auf nur eine Plattform festlegen muss. Viele Content Creator kombinieren mehrere Plattformen, um ihre Reichweite zu maximieren.
Der Faktor Zeit
Man muss sich von Anfang an darüber im Klaren sein, dass der Einstieg als Content Creator in den Nebenjob auch einen gewissen Zeitaufwand bedeutet. Daher muss man auch hier sicherstellen, dass man genügend Zeit für die Erstellung von Inhalten, die Pflege der Online-Präsenz und für die Interaktion mit der Community aufbringen kann, ohne dabei den Hauptberuf oder andere Verpflichtungen zu vernachlässigen.
Monetarisierungsmöglichkeiten
Content Creators haben eine Vielzahl von Möglichkeiten, ihre Inhalte zu monetarisieren. Werbung spielt hierbei eine Schlüsselrolle, sei es durch YouTube-Anzeigen, In-Video-Werbung oder Sponsoring. Partnerschaften mit Unternehmen bieten die Chance, gesponserte Inhalte zu erstellen oder am Affiliate-Marketing teilzunehmen.
Mitgliedschaftsmodelle sind auf Plattformen wie Patreon und YouTube-Kanalmitgliedschaften beliebt, wo Anhänger monatliche Gebühren zahlen, um exklusiven Content zu erhalten, und Spendenplattformen wie PayPal und Ko-fi ermöglichen direkte finanzielle Unterstützung durch die Community.